13.03.2014 Skitour auf die Schneegrubenspitze
Die letzte Tour unseres Kurzurlaubes sollte uns auf die Schneegrubenspitze führen.
Da die Tour vom Vortag ja nicht von Schneereichtum gekrönt war, erwarteten wir uns hier ausreichend Schnee um durchgehend aufsteigen und abfahren zu können.
Wir kamen um 09:00 beim Gasthaus Wegscheid an und machten uns sogleich an den Aufstieg. Toll finde ich, dass es beim Tourstartpunkt ein LVS Überprüfungsgerät gibt. So etwas hatten wir bisher noch nie gesehen.
Wir stiegen den gesamten unteren Teil nicht durch den Wald, sondern entlang der Forststraße auf. Ist ein leichter Umweg, aber dafür geht es gemütlicher rauf. Nachdem wir den Waldteil hinter uns gelassen hatten zeigte sich das erste mal die Sonne und wir durften uns wieder auf einen sehr warmen Aufstieg freuen. Im Bereich der Trattenbachalm verließen wir den zuvor festgelegten Weg der Route und hielten uns an die angelegte Spur. Diese führte uns, vorbei an der Schneegrubenalm, stetig bergauf Richtung Kamm. Am Kamm oben angekommen überlegten wir kurz ob wir die Tour nicht hier beenden sollten. Es stand heute auch noch die Heimreise an. Nach kurzem Überlegen entschieden wir uns doch, die 200 HM bis zum Gipfel aufzusteigen. Oben erwartete uns eine tolle Aussicht. Daher verweilten wir ein wenig in der Sonne und machten uns dann auf den Weg nach unten. Die Abfahrt durch den Nordhang, welcher wirklich sehr steil ist, war ein Traum. Im unteren Bereich gab es noch feinsten Pulverschnee. Den Rest der Abfahrt hielten wir uns entlang der Aufstiegsspur. Bis auf einen kleinen Orientierungsfehler, welcher einen kurzen erneuten Aufstieg bedeutete, kamen wir wieder gut unten an.
Zum Abschluss gönnten wir uns im GH Wegscheid noch ein Bier und ließen somit unseren Kurzurlaub ausklingen.
Die heutige Tour war sicher die schönste die wir in den drei Tagen gemacht hatten.
Es waren drei super Tage bei perfektem Wetter. Wir kommen auf jeden Fall wieder.
LG, Roman
Da die Tour vom Vortag ja nicht von Schneereichtum gekrönt war, erwarteten wir uns hier ausreichend Schnee um durchgehend aufsteigen und abfahren zu können.
Wir kamen um 09:00 beim Gasthaus Wegscheid an und machten uns sogleich an den Aufstieg. Toll finde ich, dass es beim Tourstartpunkt ein LVS Überprüfungsgerät gibt. So etwas hatten wir bisher noch nie gesehen.
Wir stiegen den gesamten unteren Teil nicht durch den Wald, sondern entlang der Forststraße auf. Ist ein leichter Umweg, aber dafür geht es gemütlicher rauf. Nachdem wir den Waldteil hinter uns gelassen hatten zeigte sich das erste mal die Sonne und wir durften uns wieder auf einen sehr warmen Aufstieg freuen. Im Bereich der Trattenbachalm verließen wir den zuvor festgelegten Weg der Route und hielten uns an die angelegte Spur. Diese führte uns, vorbei an der Schneegrubenalm, stetig bergauf Richtung Kamm. Am Kamm oben angekommen überlegten wir kurz ob wir die Tour nicht hier beenden sollten. Es stand heute auch noch die Heimreise an. Nach kurzem Überlegen entschieden wir uns doch, die 200 HM bis zum Gipfel aufzusteigen. Oben erwartete uns eine tolle Aussicht. Daher verweilten wir ein wenig in der Sonne und machten uns dann auf den Weg nach unten. Die Abfahrt durch den Nordhang, welcher wirklich sehr steil ist, war ein Traum. Im unteren Bereich gab es noch feinsten Pulverschnee. Den Rest der Abfahrt hielten wir uns entlang der Aufstiegsspur. Bis auf einen kleinen Orientierungsfehler, welcher einen kurzen erneuten Aufstieg bedeutete, kamen wir wieder gut unten an.
Zum Abschluss gönnten wir uns im GH Wegscheid noch ein Bier und ließen somit unseren Kurzurlaub ausklingen.
Die heutige Tour war sicher die schönste die wir in den drei Tagen gemacht hatten.
Es waren drei super Tage bei perfektem Wetter. Wir kommen auf jeden Fall wieder.
LG, Roman
12.03.2014 Skitour auf den Schwarzkogel Aschau/Kirchberg in Tirol
Die zweite Tour unseres Kurzurlaubes führte uns nach Aschau bei Kirchberg.
Die Tour auf den Schwarzkogel stand auf dem Programm. Die Route machte von unten den Eindruck als würde die Schneeauflage noch reichen. Doch schon ein kurzes Stück oberhalb des Schleppliftes mussten wir abschnallen und die Ski etwa 200 Meter tragen. Danach ging es entlang der Skiroute, bei strahlendem Sonnenschein, bis etwa 150 HM unter der Kleinmoosalm. Hier war für ein kurzes Stück wieder Ski tragen angesagt. Ab dann ging es auf einer guten Schneeauflage bis zum Gipfel. Nach einer ausgedehnten Rast bauten wir um und machten uns an die Abfahrt. Diese führte uns über den Nordhang und in weiterer Folge immer entlang der Aufstiegsroute. Am Nordhang konnten wir noch ein paar Schwünge in pulvrigen Schnee genießen. Nach einer Stunde Abfahrt, inklusive zweimal Ski tragen, kamen wir wieder an der Talstation des Schleppliftes an.
Alles in allem war es eine super Tour bei perfektem Wetter. Die beiden aperen Stellen taten der Freude keinen Abbruch.
LG, Roman
Die Tour auf den Schwarzkogel stand auf dem Programm. Die Route machte von unten den Eindruck als würde die Schneeauflage noch reichen. Doch schon ein kurzes Stück oberhalb des Schleppliftes mussten wir abschnallen und die Ski etwa 200 Meter tragen. Danach ging es entlang der Skiroute, bei strahlendem Sonnenschein, bis etwa 150 HM unter der Kleinmoosalm. Hier war für ein kurzes Stück wieder Ski tragen angesagt. Ab dann ging es auf einer guten Schneeauflage bis zum Gipfel. Nach einer ausgedehnten Rast bauten wir um und machten uns an die Abfahrt. Diese führte uns über den Nordhang und in weiterer Folge immer entlang der Aufstiegsroute. Am Nordhang konnten wir noch ein paar Schwünge in pulvrigen Schnee genießen. Nach einer Stunde Abfahrt, inklusive zweimal Ski tragen, kamen wir wieder an der Talstation des Schleppliftes an.
Alles in allem war es eine super Tour bei perfektem Wetter. Die beiden aperen Stellen taten der Freude keinen Abbruch.
LG, Roman
11.03.2014 Skitour Staffkogel
Unseren diesjährigen
Skitourenurlaub (3 Tage) begannen wir mit einer Tour auf den Staffkogel in den
Kitzbühler Alpen. Relativ spät, gegen 10:30, kamen wir am Parkplatz beim Wildpark
an und machten uns sogleich auf den Weg.
Überraschender Weise gibt es hier hinten noch eine gute Schneeauflage und
somit gingen wir gemütlich den Bach entlang taleinwärts. Nur ein kurzes Stück,
20 Meter, war die Straße aper. Ich denke das diese Tour noch etwas länger zu
machen ist. Am hinteren Ende angelangt wichen wir etwas von der Tour ab und
gingen ein Stück durch den relativ steilen Wald bergauf. Die Sonne brannte nur schon erbarmungslos herab und ich
befürchtete eine sehr schwere Abfahrt auf uns zukommen. Etwa auf Höhe der
Staffalm brach dann bei mein Frau an einem Hinterbacken der Dynafit Radical ST
der Sicherungsstift und somit war ein weitergehen nur mehr ohne Steighilfe
möglich. Bei einer kurzen Pause etwa 100 HM oberhalb der Staffalm sah ich das sich
bei meiner Bindung auch ein Defekt anbahnte. Siehe Bild. In Anbetracht der
fortgeschrittenen Stunde und der beiden Defekte beschlossen wir, die Tour hier
abzubrechen und uns auf den Weg nach unten zu machen. Es folgte ein Abfahrt in
sehr weichem Schnee welcher aber noch gut fahrbar war. Bei der Abfahrt folgten
wir nicht unserer Aufstiegsspur, sondern hielten und links davon.
Alles in allem wäre es ein
tolle Tour gewesen, wenn wir nicht diese beiden technischen Probleme gehabt hätten.
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