01.08.2013 Klettern und Chillen am Wiesensee
Dieses wirklich schöne Fleckchen Österreich hat nicht nur für Kletterer etwas zu bieten. Wunderschöne Spaziergänge und Wanderrouten finden hier ihren Anfang und Ende. Am Auslauf des Sees befindet sich ein Kneippbad und schöne schattige Rastplätze.
Der Klettergarten Wiesensee ist sehr schön angelegt und gepflegt, und bietet Kletterrouten in allen Schwierigkeitsgraden.
Der Klettergarten Wiesensee ist sehr schön angelegt und gepflegt, und bietet Kletterrouten in allen Schwierigkeitsgraden.
29.07.2013 Langbathseenumrundung
Heute morgen um 08:00 Uhr starten mein Sohn Simon und ich zu einer kleinen aber feinen Radrunde rund um die Langbathseen. Um 09:00 parkten wir bei der Talstation der Feuerkogelbahn und fuhren nach ein paar Minuten los. Die ersten drei Kilometer müssen auf der Straße zurückgelegt werden. Dann bogen wir links in den beschilderten Radweg ein. Die sanften Anstiege durch den Wald waren, bei den sehr verträglichen 22°C, gut zu fahren und stellten auch an meinen Sohn keine zu großen Ansprüche. Die Strecke ist gut beschildert, an jeder Kreuzung oder Gabelung steht ein Wegweiser. Nach gut sieben Kilometer erreichten wir den vorderen Langbathsee und legten eine kurze Trinkpause ein. Danach ging es weiter zum hinteren See. Am hintersten Ende angekommen fuhren wir ein kleines Stück durch den Wald zu einer Schotterbank. Dort machten wir erneut eine kurze Pause um dann mit frischen Kräften die Umrundung fertig zu fahren. Nachdem wir die Runde beendet hatten vorderen See angekommen waren, spielten wir kurz mit dem Gedanken im See ein Bad zu nehmen. Da sich jedoch die Sonne immer noch nicht zeigte verwarfen wir den Gedanken. Zurück zum Auto fuhren wir auf der Straße da ich die paar kurzen Gegenanstiege Simon nicht mehr zumuten wollte. Er hatte sich bis jetzt sehr tapfer geschlagen und somit ließen wir die Räder am Asphalt bis zu Parkplatz zurück rollen.
In Summe waren es dann 380HM
und eine Länge von 22 km.
LG, Roman
23.06.2013 Klettersteig Weiße Gams
Als letzte Aktivität unseres Outdoorwochendes wollten wir nocht den kurzen aber doch anspruchvollen Klettersteig in Weissbach begehen.
Wir parkten wie beschrieben beim Gasthof Auvogl. Direkt am Parkplatz befndet sich eine Übersichtskarte mit den Klettermöglichkeiten rund um Weissbach. Der Zustieg dauert etwa 5 Minuten. Am Klettersteig angekommen machten wir uns gleich auf den Weg denn wir wollten kein Zeit verlieren da für den späten Nachmittag Gewitter gemeldet wurden. Der Klettersteig ist schön angelegt und stellenweise anspruchsvoll. Aufgrund von einigen erdigen Passagen würde ich ihn bei Nässe nicht gehen. Wir benötigeten ca.45 Minuten bis zum Ausstieg und weitere 15 Minuten um wieder zum Parkplatz zurückzukommen. Das sehr gelungene Wochenende ließen wir bei einem Bier im Gasthaus Auvogl ausklingen.
LG, Roman
Wir parkten wie beschrieben beim Gasthof Auvogl. Direkt am Parkplatz befndet sich eine Übersichtskarte mit den Klettermöglichkeiten rund um Weissbach. Der Zustieg dauert etwa 5 Minuten. Am Klettersteig angekommen machten wir uns gleich auf den Weg denn wir wollten kein Zeit verlieren da für den späten Nachmittag Gewitter gemeldet wurden. Der Klettersteig ist schön angelegt und stellenweise anspruchsvoll. Aufgrund von einigen erdigen Passagen würde ich ihn bei Nässe nicht gehen. Wir benötigeten ca.45 Minuten bis zum Ausstieg und weitere 15 Minuten um wieder zum Parkplatz zurückzukommen. Das sehr gelungene Wochenende ließen wir bei einem Bier im Gasthaus Auvogl ausklingen.
LG, Roman
21.06.2013 Klettersteig Adolari
Der Klettersteig Adolari sollte die erste Station unseres Outdoorwochenendes werden. Nachdem wir gemütlich angereist waren machten wir auf der Bank bei Parkplatz eine Pause und aßen eine Kleinigkeit. Die Sonne brannte nicht mehr gar so erbarmungslos von Himmel wie die Tage zuvor. Nach einer Viertelstunde rüsteten wir uns für den Klettersteig und machten uns auf den Weg. Der Zustieg dauert etwa 10 Minuten.
Zügig stiegen wir den Steig empor, den wir von einem Besuch vor zwei Jahren schon kannten. Nach 20 Minuten kamen wir an der Seilbrücke an. Ich bilde mir ein das das Seil nachgespannt wurde. Bei unserem letzten Besuch hat die noch viel mehr geschaukelt. Schnell rüber und schon waren wir wieder fast am Ende des Steiges angelangt. Der Flying Fox ist immer wieder eine Feine Sache und sorgt für ein wenig Adrenalin. Leiden konnten wir uns nicht abseilen da das Seil schräg abgespannt war.
Alles in allem, ein netter Klettersteig mit sehr überschaubaren Umfang.
Runter geht es am Klettergarten vorbei, an dem wir heute keinen einzigen Kletterer sahen. Die ganze Anlage, Klettergarten und Klettersteig, ist sehr schön angelegt und gepflegt. Sollten wir mal wieder in Gegend sein, statten wir dem Steig sicher wieder einen Besuch ab.
Zum Abschluss genehmigten wir uns ein Bier beim Wirten und fuhren dann nach Oberweissbach zum Bogenschießen.
LG, Roman
Zügig stiegen wir den Steig empor, den wir von einem Besuch vor zwei Jahren schon kannten. Nach 20 Minuten kamen wir an der Seilbrücke an. Ich bilde mir ein das das Seil nachgespannt wurde. Bei unserem letzten Besuch hat die noch viel mehr geschaukelt. Schnell rüber und schon waren wir wieder fast am Ende des Steiges angelangt. Der Flying Fox ist immer wieder eine Feine Sache und sorgt für ein wenig Adrenalin. Leiden konnten wir uns nicht abseilen da das Seil schräg abgespannt war.
Alles in allem, ein netter Klettersteig mit sehr überschaubaren Umfang.
Runter geht es am Klettergarten vorbei, an dem wir heute keinen einzigen Kletterer sahen. Die ganze Anlage, Klettergarten und Klettersteig, ist sehr schön angelegt und gepflegt. Sollten wir mal wieder in Gegend sein, statten wir dem Steig sicher wieder einen Besuch ab.
Zum Abschluss genehmigten wir uns ein Bier beim Wirten und fuhren dann nach Oberweissbach zum Bogenschießen.
LG, Roman
08.05.2013 Wanderung Kremsmauer
Da für Mittwoch schönes
Wetter vorausgesagt wurde beschloss ich mir einen Tag Urlaub zu nehmen um
unsere erste Wanderung in diesem Jahr zu unternehmen. Da wir schon sehr lange
nicht mehr auf der Kremsmauer waren und der südseitige Aufstieg wohl sicher
schon schneefrei sein würde, war unser Ziel schnell gefunden.
Also fuhren wir, nachdem
unsere Kinder das Haus Richtung Schule verlassen hatten, gegen 8:00 Uhr weg und
waren um 8:30 am Parkplatz unterhalb des Forsthauses Tragl. Zügig machten wir
uns an den Aufstieg denn unser Ziel war es, um 13:00 Uhr wieder Zuhause zu
sein. Der erste Teil des Anstieges (Forststraße) ist bis auf ein kurzes Stück,
am oberen Ende, dort wo es wieder ein wenig bergab geht, schneefrei. Nach der
Abzweigung in den Wald sieht man schon jede Menge Blumen blühen. Leider kenn
ich diese nicht beim Namen. (Bild 2 und 3) Falls es jemand weiß würde ich mich
über einen Kommentar freuen. Es ist immer wieder schön anzusehen wie schnell
die Natur den Wechsel von „Winter- auf Sommerbetrieb“ schafft. Im oberen
Drittel des Weges gibt es hier und da noch ein paar Schneefelder welche aber
leicht umgangen werden können. Die beiden steileren Passagen sind dann auch
schnell überwunden, und so standen wir nach 2 Stunden 20 Minuten am Gipfel.
Leider gab es heute keine Sicht ins Alpenvorland da sich an der Nordseite die
Wolken aufschoben und wir unterhalb des Gipfels im Süden in der Sonne saßen.
Unsere Pause kürzten wir dieses Mal sehr stark zusammen und auch für den Besuch
beim Geocache blieb keine Zeit, denn unsere Kinder würden gegen 13:30 von der
Schule nach Hause kommen. Somit machten wir uns nach einer halben Stunde Rast wieder
an den Abstieg. Kurz vor 13:00 stiegen wir wieder ins Auto ein und fuhren
zurück.
Somit ging eine sehr gelungene
Wanderung mit überschaubarem Ausmaß zu Ende. Nicht ganz 6 Stunden Gesamtzeit,
1000 HM, 10 KM
LG, Roman
24.02.2013 Skitour Geroldkapelle
Am Samstagabend beschloss ich am Sonntag eine Tour auf den Kasberg zu machen. Am Abend meldete sich dann noch eine Bekannte aus Steyr und fragte mich ob ich denn Lust hätte am Sonntag mit auf die Geroldkapelle zu gehen. Ganz spontan sagte ich zu und somit fuhr ich am Sonntag nach Steyr und nicht nach Grünau.
Ein paar Kilometer außerhalb von Kleinraming parken wir die Autos und machten uns bereit.
Der Aufstieg erfolgte über sanfte Anstiege und nach ca. 45 min. erreichten wir die Kapelle. Oben angekommen bauten wir um und fuhren ca. 200 HM Richtung Süden ab. Die Abfahrt bot feinsten Pulverschnee über fasst unverspurte Hänge. Unten angekommen fellten wir wieder auf und stiegen erneut bis zur Kapelle auf.
Wieder die Felle runter und Abfahrt bis zum Gasthaus in südwestlicher Richtung, unterhalb der Geroldkapelle. Der Hang war zwar kurz, aber wir konnten die ersten beiden Spuren in den Schnee ziehen. Nach kurzer Einkehr bei einem Most und einer Nudelsuppe zogen wir die Felle wieder auf und stiegen die paar Meter rauf. Zum Abschluss genossen wir noch die Abfahrt Richtung Parkplatz.
Alles in Allem ein wirklich toller Ausflug mit überschaubarem Umfang. Die Höhenmeter, bei uns waren es 650, kommen halt nur bei mehrmaligen Auf- und Abfahrten zusammen. Dafür wird man mit Abfahrten über endlos weite Wiesen entlohnt.
Ein paar Kilometer außerhalb von Kleinraming parken wir die Autos und machten uns bereit.
Der Aufstieg erfolgte über sanfte Anstiege und nach ca. 45 min. erreichten wir die Kapelle. Oben angekommen bauten wir um und fuhren ca. 200 HM Richtung Süden ab. Die Abfahrt bot feinsten Pulverschnee über fasst unverspurte Hänge. Unten angekommen fellten wir wieder auf und stiegen erneut bis zur Kapelle auf.
Wieder die Felle runter und Abfahrt bis zum Gasthaus in südwestlicher Richtung, unterhalb der Geroldkapelle. Der Hang war zwar kurz, aber wir konnten die ersten beiden Spuren in den Schnee ziehen. Nach kurzer Einkehr bei einem Most und einer Nudelsuppe zogen wir die Felle wieder auf und stiegen die paar Meter rauf. Zum Abschluss genossen wir noch die Abfahrt Richtung Parkplatz.
Alles in Allem ein wirklich toller Ausflug mit überschaubarem Umfang. Die Höhenmeter, bei uns waren es 650, kommen halt nur bei mehrmaligen Auf- und Abfahrten zusammen. Dafür wird man mit Abfahrten über endlos weite Wiesen entlohnt.
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